Gemeinschaftliche Wohngruppen, wie sie beispielsweise in Ulm und Freiburg schon häufig umgesetzt sind, stehen der flächenintensiven Bodennutzung vieler anderer Wohnformen mit effizienter Raumausnutzung gegenüber und wirken so der herrschenden Flächenknappheit entgegen. Darüber hinaus fördern sie das Miteinander und sorgen für regelmäßige Begegnungen im Alltag, was der Vereinsamung vieler Menschen, gerade im hohen Alter, entgegenwirkt. Entsprechende Wohnprojekte gestalten die Stadt mit und tragen zu positiven sozialen Veränderungen bei.