OB Ebling erklärte in der AZ
vom 23.01.2017 in einem Artikel „Erschrecken über Treffen der Rechten, Burg
Weisenau, OB prüft Vertrag zu Trauort“, Zitat: „ …Auch die Übereinkunft für das
Trauzimmer stehe aus seiner Sicht nicht in Frage. Gleichwohl werde die
Stadt die vertragliche Grundlage prüfen“.
OB Ebling versucht ganz offensichtlich
Gastronomen unter Druck zu setzen, die aus seiner Sicht an missliebige Gäste
vermieten bzw. diese empfangen. Dies stellt eine politische
Gesinnungsprüfung dar und bedeutet einen Mißbrauch des Amtes als
Oberbürgermeister.
Außerdem stellte OB Ebling
gegenüber ausländischen ENF-Gästen aus Frankreich, Österreich, Italien,
Niederlanden und Belgien öffentlich in der AZ fest, dass diese in Mainz nicht
willkommen und (Zitat:) „Wölfe im Schafspelz“ seien. Ähnliche oder
gleichlautende Äußerungen waren bezeichnenderweise von Seiten des OB Ebling
gegenüber Vertretern des islamistischen Ditib Verbandes bisher nicht zu
vernehmen.