Im Mai wurde in der örtlichen Presse darüber berichtet, dass öffentliche Brunnenanlagen in den Stadtteilen aus Kostengründen vier Wochen später in Betrieb genommen werden als in der Innenstadt. Verständlicherweise führt diese Maßnahme bei den Betroffenen zu Unmut.

Da die Stadt, bedingt durch die angespannte Haushaltslage, weitere Einsparungen umsetzen muss, sollte überlegt werden, inwieweit künftig der Betrieb öffentlicher Brunnenanlagen in den Stadtteilen über private Dritte, z. B. Vereine, Unternehmen oder die Freiwillige Feuerwehr, zum Wohle der Stadt und der betroffenen Bürger organisiert werden kann.