In der Allgemeinen Zeitung (AZ) vom 6. Juli 2015 war zu lesen,
dass Oberbürgermeister Michael Ebling die Zukunft der Mainzer
Aufbaugesellschaft (MAG) in Frage stellt. Im Artikel wird er wörtlich
folgendermaßen zitiert: „Ich bezweifele, ob wir überhaupt noch eine
Projektentwicklungsgesellschaft mit städtischer Beteiligung brauchen.“ Weiter
heißt es im Text wörtlich: „Für die städtische Grundstücksvermarktung gebe es
die Grundstücksverwaltungsgesellschaft (GVG), für Wohnungsbau die Wohnbau, so
Ebling weiter. Daher bleibe für eine sinnvolle Betätigung der MAG als
städtische Beteiligung kaum noch Raum. Er wolle das Thema im Rahmen der Weiterentwicklung
der Zentralen Beteiligungsgesellschaft Mainz (ZBM) als Dach aller Beteiligungen
auf die Tagesordnung bringen.“