Am
10. Februar 2012 war in der Allgemeinen Zeitung zu lesen, dass versucht wurde,
im Goethepark aus einer Rollschuhbahn eine Eisbahn zu machen. In dem Artikel
heißt es wörtlich: „Am Mittwochnachmittag hatte die Feuerwehr den
Rollschuhplatz im Goethepark mit Sprühwasser eingenebelt. Am Donnerstagmorgen
begutachteten Fachkräfte, ob der Platz eine über mehrere Zentimeter dicke
Eisfläche vertragen würde. „Andere Kommunen machen das ja auch“, so Biagoni.
Etwa Bodenheim. Dort düsen viele Kinder schon seit mehreren kalten Wintern über
das von der Feuerwehr aufbereitete Eis auf einer Betonpiste. „Für uns wäre es
ein Novum gewesen“, so der Pressesprecher. Wäre. Denn die Fachleute urteilten Biagoni
zufolge gestern, dass der Betonboden zu große Frostschäden davongetragen hätte.
Biagoni: „Und die längerfristige Wetterprognose sieht ja so aus, dass es in
einer Woche wieder Plusgrade gibt.“ Der kurze Eislaufspaß hätte entsprechend in
keinem Verhältnis gestanden.“