Nach Kenntnisnahme des Prüfberichtes der PricewaterhouseCoopers GmbH über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2023 der Wohnbau Mainz GmbH empfiehlt der Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen und beschließt der Stadtrat:

1.      die Feststellung des Jahresabschlusses mit einer Bilanzsumme i.H.v. 877.202.892,01 EUR und einem Jahresüberschuss i.H.v. 12.668.073,47 EUR;

2.      die Entlastung der Geschäftsführer Franz Ringhoffer, Thomas Will und Roman Becker für das Geschäftsjahr 2023;

3.      die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2023;

4.      die Verwendung des Bilanzgewinns i.H.v. 12.918.073,47 EUR für eine Bruttoausschüttung i.H.v. 7.000.000 EUR (davon: 707.000 EUR an die Stadt Mainz, 5.579.000 EUR an die Zentrale Beteiligungsgesellschaft der Stadt Mainz mbH und 714.000 EUR an die RIO Energieeffizienz GmbH & Co. KG) sowie die Einstellung des Restbetrages i.H.v. 5.918.073,47 EUR in die Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB.

5.      die PricewaterhouseCoopers GmbH, WpG, Frankfurt am Main, als Abschlussprüfer des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2024 zu bestellen.