Begründung:

Der Nahverkehrsplan ist geprägt von dem Willen, Bestehendes zu erhalten und angesichts des knappen Budgetrahmens tiefgreifende Änderungen zu vermeiden.

Dies kann angesichts einer angestrebten Verkehrswende und den drohenden Dieselfahrverboten keine ausreichende Perspektive für die Zukunft sein. Die anstehenden Rheinhessenforen werden zunehmend eine Einbindung des Mainzer Nahverkehrs in einen überörtlichen Nahverkehr zum Inhalt haben.

Mainz und Wiesbaden sind verkehrsgeografisch als Einheit zu betrachten, aus diesem Grund sollte auch die Ordnung des ÖPNV künftig besser vernetzt werden.