Nach Kenntnisnahme des Prüfungsberichtes der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 empfiehlt der Ausschuss für Finanzen und Beteiligungen und beschließt der Stadtrat:

1. die Feststellung des Jahresabschlusses der Mainzer Stadtwerke AG mit einem Jahresüberschuss i.H.v. 15.809 T€ und einem Bilanzgewinn i.H.v. 13.113 T€;
2. die Verwendung des Bilanzgewinns i.H.v. 13.113 T€ für eine Bruttodividende i.H.v. 6.000 T€, die Einstellung in die Gewinnrücklagen i.H.v. 2.113 T€ und einen Gewinnvortrag i.H.v. 5.000 T€. Von der Bruttodividende entfallen 5.692 T€ auf die Aktionärin Zentrale Beteiligungsgesellschaft der Stadt Mainz mbH und 308 T€ auf die Aktionärin Stadt Mainz;
3. die Entlastung des Vorstands der MSW für das Geschäftsjahr 2017;
4. die Entlastung des Aufsichtsrates der MSW für das Geschäftsjahr 2017.