Bereits 2008 befasste sich der Rat auf Antrag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, mit Ergänzungen und Änderungen von CDU, SPD, ödp/Freie Wähler und FDP, der Antrag zur Einrichtung eines Armuts-Monitorings wurde damals in den Ausschuss überwiesen. Aus der Befassung im Ausschuss sind dann ein Armuts-Monitoring und das Mainzer Handlungskonzept gegen Kinderarmut entstanden.

Jedes sechste Kind ist von Armut betroffen und damit in seiner Entwicklung gefährdet.  Wir als kommunal Verantwortliche dürfen deshalb nicht nachlassen, unsere Präventionsstrategie stetig weiter zu entwickeln. Dieser Verantwortung sind wir uns alle bewusst.