In
der Landeshauptstadt Mainz werden die europaweit geltenden Grenzwerte für
Luftschadstoffe regelmäßig überschritten. Um dem entgegen zu wirken, haben
Mainz und Wiesbaden zum 1. Februar 2013 eine gemeinsame Umweltzone eingeführt.
Damit sollten die vom motorisierten Straßenverkehr ausgehenden ökologischen und
gesundheitlichen Belastungen verringert werden. Die Menge der Luftschadstoffe
konnte nach Einführung der Umweltzone jedoch nicht signifikant gesenkt werden.
Durch neue Technologien gibt es aus Sicht der FDP Stadtratsfraktion jedoch nun
neue Instrumente, die Luftschadstoffbelastungen ohne weitere Regulierungen
dauerhaft signifikant zu senken. So gibt es innovative Erfindungen wie bspw.
den „City Tree“ von Green City Solutions. Dieser „City Tree“ soll durch
spezielle Mooskulturen und Filtertechniken eine Luftreinigungskapazität von
vergleichsweise bis zu 275 Bäumen haben.